Hauptmenü:
Ein Tag der unvorhersehbaren Wetterkapriolen.
Um 10.00 Uhr ging es los in NW an der Festwiese.
Die Stimmung im Bus war fröhlich. Die ersten 80 km wurden mit grüner Natur genossen.
So langsam fing es an zu schneien, die Durchschnittsgeschwindigkeit des Busses passte sich den "Schleichern" auf der Autobahn an. Am vorgesehenen Rastplatz musste man zum Erleichtern durch den Schnee stapfen.
Es schneite recht stark, die Morgenvesper wurde -
Die letzte Etappe zur Hohenzollernburg wurde noch im Schnee zurückgelegt und der Parkplatz am Fuße der Burg nach 2 Warteschleifen erreicht.
Ein seltsames Bild bot sich dar, relativ wenige Busfahrzeuge standen da und viele Leute kamen wieder den Berg herunter, mittlerweile im strömenden Regen.
Das Tickethäuschen war geschlossen. Dann die "frohe Kunde": ab 12.00 Uhr wurde die Burg mit Weihnachtsmarkt wegen Schneeorkanböen geschlossen und eine Öffnung war nicht mehr vorgesehen. Die Höhenlage von 850 m ü. NN zeigte ihr Gesicht.
Das gleiche Schicksal wie uns erfuhren auch weitere Gruppen aus der Pfalz, Bayern und der Schweiz.
Als Ersatz wurde dann der nahe Schokoladenmarkt in Tübingen angefahren.
"ChocolArt", ein einmaliger Hochgenuss. 100 internationale Top-
Es war kein typischer Weihnachtsmarkt, aber trotzdem sehenswert.
Um 18.00 Uhr ging es wieder in Richtung Heimat, wo um 20.15 Uhr alle Teilnehmer den Heimweg antreten konnten.
Ein Tag mit Überraschungen, etwas Stress und mit einem guten Ende war vorüber.
Bericht: nohau