Faschingszeit = närrische Zeit. Da kann Jederfrau und -mann kommen wie er will.
Kostümiert oder nicht, aber immer mit Humor. So war es auch bei diesem Treff.
Kostümiert oder nicht, aber immer mit Humor. So war es auch bei diesem Treff.
Nach dem Besucherandrang im vergangenen Jahr wurde dieses Mal die Festhalle in NW-Diedesfeld gewählt.
Der dortige Faschingsverein hatte die Halle vorgeschmückt, der ACN verschönerte noch etwas nach dem Eingangsmotto. Die Tische waren festlich eingedeckt, es konnte losgehen.
Der dortige Faschingsverein hatte die Halle vorgeschmückt, der ACN verschönerte noch etwas nach dem Eingangsmotto. Die Tische waren festlich eingedeckt, es konnte losgehen.
Alle Jahre wieder ist die erste Veranstaltung eines neuen Jahres gut besucht. Oder liegt es an den Heringen, die es traditionell an diesem Tag gibt? Nach den gegenseitigen guten Wünschen zum neuen Jahr konnte man sich den von Inge Müller
Der letzte Samstagstreff in diesem Jahr, fand wieder im weihnachtlich geschmückten Clubheim statt. Bembelwirt Richard Müller übertraf sich mit der Tischdekoration. Die "treuen" Gäste ließen sich das Essen von der Köchin Christina Rechner und ihrem Team del Nobile schmecken.
Der Esslinger Mittelalter- und Weihnachtsmarkt inmitten einer prächtigen Fachwerkkulisse zählt mittlerweile zu einem der schönsten und größten Weihnachtsmärkte in Deutschland.
Nach dem sehr guten Besuch im Vorjahr wurde wieder die Waldschenke Ludwigsbrunnen in NW-Haardt gewählt. Es ist einfach eine schön ausgestaltete "Hütte", die gut angefahren werden kann. Die Hütte liegt direkt am Wald und bietet einen herrlichem Blick über die Rheinebene (an diesem Abend witterungsbedingt leider nicht möglich).
Eine Sonderfahrt im Programm des ACN.
Die 165. Leonhardi-Fahrt ist eine der größten Wallfahrten in Deutschland, mit 78 festlich geschmückten vierspännigen Truhen- und Tafelwagen, ca. 400 herausgeputzten Pferden, ca. 500 Ehren-"Jungfrauen" in alten Trachten, ca. 150 Reiter und ca. 300 Begleiter als Bremser, Aufpasser usw.
Die 165. Leonhardi-Fahrt ist eine der größten Wallfahrten in Deutschland, mit 78 festlich geschmückten vierspännigen Truhen- und Tafelwagen, ca. 400 herausgeputzten Pferden, ca. 500 Ehren-"Jungfrauen" in alten Trachten, ca. 150 Reiter und ca. 300 Begleiter als Bremser, Aufpasser usw.
Ein herrlicher Oktobertag extra für den Winzerumzug bestellt und auch eingetroffen.
Das nutzten gut 50 ACN´ler, um auf den bereitgestellten Bänken den Tross mit 111 Zugnummern anzusehen.
Das nutzten gut 50 ACN´ler, um auf den bereitgestellten Bänken den Tross mit 111 Zugnummern anzusehen.
Das Sonntagswetter ließ es zu, dass die Gruppe im Freien sitzen und sich bewirten lassen konnte. Leider waren es nur 11 Personen, die den Federweißen einmal probieren wollten.
Auch ein Präsident hat seine Kochkunst und/oder die seiner Frau den ACN'lern bewiesen. Dr. Jürgen und Christina Wolff gelang die Bewirtung an diesem Mittag.