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Wegen der Sperrung der Talstraße wurde der Winzerumzug durch die Fröbelstraße direkt an unserem Clubheim vorbeigeführt.
Rechtzeitig zum Start ließ sich die Sonne teilweise blicken.
Bänke und Getränke waren bereitgestellt, so langsam trafen die "Umzugsgucker" ein. Anfangs bewegte sich der Zug zügig ohne Pausen an den Zuschauern vorbei. Je länger der Zug wurde, um so länger waren auch die Standpausen. Schuld daran waren das Fernsehen und die Ehrentribühne.
Nach 100 durchaus schönen Zugnummern mit Wagen und Fußvolk, ging es in unser Clubheim.
Kaffee-
Mit dem Bild des herbstlichen Tischschmucks und einem zufriedenen Magen ging es wieder auf den Nachhauseweg.
Bericht: nohau