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Eine sehenswerte Region der Oberpfalz im Bayernland.
Das Hochdruckgebiet "Norbert" war in Wirklichkeit besser als die Vorhersagen des Wetterdienstes. Zusammen mit Vollmond brachte "Norbert" einen Wolkenmix aus Sonne, Regen und Schneegestöber. Das war an manchen Nachmittagen angesagt.
Warme Kleidung hat nicht geschadet.
Am 1. Tag konnte das Frühstück im Terrassen-
Auch die Kutschfahrt in Dinkelsbühl mit einer kleinen Beigabe fränkischen Weines war angenehm und interessant.
Der Schlosspark Dennenlohe verbarg noch seine Rhododendronpracht, zeigte dafür 4.000 Osterglocken und geschätzte 1 Million Löwenzahn. Man konnte erahnen, dass der Naturpark eine Oase der Erholung sein kann, wenn auch das Kaffeerestaurant geöffnet ist. Unser Busfahrer Haci half mit Kaffee aus der Bordküche aus. Das Hotel "GEWÜRZMÜHLE" in Berching war das Ziel. Eine total renovierte alte Mühle mit Nebengebäuden mit fast neuen Zimmern und ausgezeichnetem Essen blieb in guter Erinnerung.
Am 2.Tag wurden im AUDI-
Abensberg und Hundertwasser sind ein Begriff. Das Kunsthaus und der Turm waren absolut spitze. Das Biergartenrestaurant überzeugte mit deftigen Speisen und einem guten Bier. In der Ruhmeshalle WALHALLA bei Donaustauf konnte man 140 Büsten teils erraten oder von der Inschrift ablesen. Von dort oben war ein überwältigender Ausblick auf die Donau und die Landschaft geboten.
REGENSBURG war das nächste Ziel. Beim Betreten des Domes mußten sich erst die Augen an das natürliche Licht gewöhnen, um die Schönheit dieses Kirchenwerkes aufnehmen zu können.
Der Besuch der Altstadt fiel kurz aus, Regen zwang zum Kaffegeenuss mit süßer Beigabe oder anderen Genüssen.
Am 3. Tag ging es zu dem großen und kleinen Brombachsee auf den deutschland-
Die Rückfahrt zum Busparkplatz erfolgte über die andere Seite des großen Brombachsees.
Von dort wanderte eine kleinere Gruppe über den Seedamm am kleinen Brombachsee entlang zum noblen Seehotel. Die andere Gruppe nahm unseren Bus in Anspruch.
Nach einer gemeinsamem Kaffeepause mit Kuchen chauffierte unser Fahrer den Bus duch das Altmühltal, vorbei an den 12 Aposteln zum Hotel zurück.
Der 4. Tag begann etwas später, speziell für die Langschläfer. Der Altmühlsee bei Gunzenhausen zeigte sich mal von einer anderen Seite, kalt und windig mit Schauern. Die Vesper im Schlungenhof hat trotzdem geschmeckt.
Der Stadtmauer-
Nach 3 1/2 stündiger Busfahrt mit obligatorischer Kurzpause wurde gegen 19.30 Uhr Neustadt wieder erreicht.
Von da wurden die letzten Meter zum vorgewärmten Heim in Angriff genommen.
Eine abwechslungsreiche (Landschaft und Wetter) 4-
Bericht: nohau